Kategorie für alle Beiträge aus dem aktuellen Schulleben, nicht für Mitteilungen der Schulleitung

von Anja Matull

„Was machen die Profis anders – und was ist gleich?“ Unter diesem Motto erkundeten die 14 SchülerInnen der Schulgarten AG am 13. Juni unter Begleitung ihrer Lehrerin Frau Matull den Biohof Bursch.

Am Abend des 02.06.2022 konnten rund 100 Zuschauer in der Aula der Heinrich-Böll-Gesamtschule die Aufführung des Theaterstückes „Das Haus“ bewundern. Eine lange Zeit des Probens lag hinter dem WP Darstellen und Gestalten und der Theater-AG unter der Leitung von Frau Hattendorf und Herrn Brittnacher.

Am 27.04.2022 freute sich Frau Neusel, die MINT-Mädchenfördergruppe der Heinrich-Böll Gesamtschule Bornheim-Merten an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg erneut begrüßen zu dürfen. Am Standort St. Augustin führte Frau Neusel einen vierstündigen „Löt-Lehrgang“ durch.

… und zwar wortwörtlich: Am 17. März 2022 hat der Rat der Stadt Bornheim dem Entwurf des Generalplaners zugestimmt.

Die Schule wird in Form einer „Windmühle“ gebaut. In jedem der Gebäudeteile sind die schulischen Einheiten sinnvoll von einander getrennt untergebracht – die Sekundarstufe I erhält z.B. ein eigenes Gebäude, in dem jeweils zwei Jahrgangsstufen auf einer Ebene untergebracht sind. Innerhalb dieser pädagogischen Einheiten kann jahrgangsbezogen auch klassenübergreifend gemeinsam gelernt werden; auch z.B. in einer jeweils gemeinsamen Mitte.

Seit dem 01.03.2022 gibt es auch an der HBG eine Klasse für Schüler/innen, die die deutsche Sprache noch gar nicht oder nur sehr ansatzweise beherrschen. Unsere Schüler/innen kommen gebürtig aus dem Kosovo, aus Syrien, aus Afghanistan, aus China und der Ukraine und sind zwischen 11 und 16 Jahren alt.

Ein Stück Baguette von der Backmanufaktur Nelles in der Hand, den Geschmack auf der Zunge, ein Stück Frankreich im Mund und einen Bäcker live vor Augen – lebendiger Unterricht an der Heinrich-Böll-Gesamtschule in Bornheim.

Die Stadt Bornheim sammelt im Rahmen der „KORKampagne“ des Naturschutzbunds Deutschland (NABU) Korken für einen guten Zweck. Die Korken werden an gemeinnützige Werkstätten für benachteiligte Menschen bei Trier weitergeleitet, wo sie zu Dämmgranulat verarbeitet werden. Aus dem Verkaufserlös unterstützt der NABU Kranichschutzprojekte in Spanien – der Heimat der Korkeichen – und Deutschland.